FAQ - rund um die Pyrotechnik
Oft gestellte Fragen und deren Antworten, rund um Bengalos, Rauchgranaten oder das Feuerwerk zu Silvester haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Bengalo
Zum Teil ja!
Die weit bekannten Seenotfackeln, welche unter anderem immer wieder in Stadien verwendet werden, sind mit Wasser aber nicht zu löschen!
Als Notsignal konzipiert muss diese Handfackel auch bei starken Regen oder Seegang problemlos funktionieren. Sogar unter Wasser gehen diese Ultra hellen Bengalos nicht aus!
Genau das macht, neben anderen Gefahren, die illegale Verwendung in Stadien, bei Konzerten und Festivals so gefährlich!
Es gibt mittlerweile unzählige Arten und Formen von Bengalos. Für alle aber gilt, ein Bengalo brennt mit extra starker Leuchtkraft und mit viel Rauchentwicklung ab! Ursprüglich als Notsignal zugelassen, erfreuen sich Bengalos aber auch bei Feuerwerken und zu Simulationszwecken großer Beliebtheit.
Die Zündung erfolgt bei den bekanntesten Bengalos in der Regel durch eine Reiß- oder Schlagzündung, so dass diese ohne Feurzeug problemlos und sicher gezündert werden können.
Eine Übersicht zu den unterschiedlichen Bengalos finden Sie in unserem Blogbeitrag
Die Auswahl an zugelassenen Bengalos ist mittlerweile sehr groß.
Ob Seenotfackel, Bengaltopf oder Blinker, eine kleine Übersicht zu den Unterschieden und Einsatzzwecken haben wir für Sie zusammengestellt.
Erfahren Sie mehr über unsere Starklichtbränder in dem Blog Beitrag - Bengalo und bengalisches Licht
Eher nein.
Es mag spezielle Veranstaltungen geben wo Pyrotechnik erlaubt ist, grundsätzlich ist es aber verboten Bengalos und Pyrotechnik mit in das Fußballstadion zu nehmen.
Die Bilder aus der Fankurve sind zum Teil sehr schön anzusehen, widersprechen aber leider den Zulassungen der jeweiligen Pyrotechnischen Artikel und sind unter anderem schon daher verboten.
Auch gilt es hierbei die Hausordnung des jeweiligen Stadions zu beachten!